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Wunder - Netzwerk    Faszien


Die 𝔽𝕒𝕤𝕫𝕚𝕖𝕟 (früher sagte man einfach Bindegewebe dazu) sind ein Wunder- beziehungsweise ein Netzwerk der Natur, welches unseren Körper zusammenhält. Bildlich kannst du dir die Faszien wie die weiße Haut von Zitrusfrüchten oder auch Fleisch vorstellen. So ähnlich sieht unser Fasziennetz aus.


Die 𝔽𝕒𝕤𝕫𝕚𝕖𝕟 hält uns im wahrsten Sinne des Wortes zusammen.


Durch Dauer- und Verspannungen werden Faszien unflexibler und binden Wasser. Das hat zur Folge, dass sie regelrecht verkleben. Die Folge sind schmerzhafte Verspannungen, welche einfach nicht weggehen möchten.


Wie kommt es dazu?

Die 𝔽𝕒𝕤𝕫𝕚𝕖𝕟 selbst besteht größtenteils aus Wasser und den Strukturproteinen Kollagen und Elastin

Ohne Faszien ist Bewegung für uns undenkbar. Sie ziehen sich wie ein Spinnennetz welches alle wichtigen Teile an seinem Platz hält. Denn ohne dieses System würden wir jeglichen Halt verlieren. Unsere Muskeln würden zudem in der Bewegung so in Mitleidenschaft gezogen werden, dass nach ein paar sportlichen Aktivitäten Ende im Gelände wäre. Die Belastung und der dazugehörige Verschleiß wären einfach zu groß. Umgekehrt ist auch die Bewegung sehr wichtig für das Fasziengewebe: damit es nicht verklebt und weil sich dadurch die Kollagenfaser-Produktion steigert.

Was verklebt? Fragst du dich jetzt vielleicht. 🤔

Absolut richtig gelesen.


Die 𝔽𝕒𝕤𝕫𝕚𝕖𝕟 werden durch Dauer- und Verspannungen unflexibler und binden schwerer Wasser. Das hat zur Folge, dass sie regelrecht verkleben. Durch die verklebten Faszien nehmen die Flexibilität und Elastizität der Bindegewebsschichten ab und ihre Verschiebefähigkeit verringert sich. Der Körper, beziehungsweise die Muskulatur, wird steif und unbeweglich, da die Muskeln verhärten. Dies wiederum führt zu Beschwerden bei Bewegungsversuchen: Auf die Nervenenden an den 𝔽𝕒𝕤𝕫𝕚𝕖𝕟 wird Druck ausgeübt, was sie reizt. Die Schmerzrezeptoren der Nervenendigungen senden daraufhin Alarmsignale ans Gehirn, um weiterem Verschleiß vorzubeugen.16) Leistest du diesen Warnungen Folge, nimmst du schlimmstenfalls eine Schonhaltung ein, um weitere Schmerzen zu vermeiden.

Das Ausrollen hat die Funktion wie das Kämmen von verfilzten Haaren.


Du möchtest es jetzt einmal selbst für dich testen?

Dann ab auf die Rolle!



Doch welche Rolle ist wann die richtige?

Kleine Faszienrolle


Neben der Standard-Rolle gibt es noch kleinere Rollen für die kleineren Fasziengruppen wie zum Beispiel die Faszien des Nackens, der Ferse oder der Fußsohlen. Für das Training dieser Körperpartien ist die Anschaffung empfehlenswert.


Lange Faszienrolle


Die überlangen Rollen mit einer Breite von 40-50 Zentimentern sind für große oder breite Menschen besonders praktisch. Außerdem ermöglichen sie zum Beispiel ein gleichzeitiges Faszientraining beider Oberschenkelvorderseiten und -rückseiten. Viele Fasziensportler schwören auf die lange Rolle, für Anfänger ist sie aber kein Pflichtkauf.


Faszienball


Anders als bei der Faszienrolle liegt beim Faszienball immer nur ein kleiner Punkt deiner Faszien auf dem Trainingsgerät. Dadurch kannst du kleine oder empfindliche Körperpartien punktgenau trainieren, wozu etwa die Fußsohlen oder der Nacken zählen. Die Faszienrolle eignet sich dagegen optimal für das Training größerer Faszien.


Faszien-Doppelball


Der Doppelball oder Duoball eignet sich vor allem für das Training des Rückens entlang der Wirbelsäule. Auf der Wirbelsäule selbst lastet dank der Einbuchtung kein Druck, die an ihren Seiten verlaufenden Faszienstränge werden aber optimal trainiert.



Starte gleich mit deinem Faszientraining

von Sandra Bentz 22. Juli 2022
Schwangerschaft - 9 Monate spannender Veränderungen und auch nach der Geburt ist nichts mehr wie es war. Die Schwangerschaft ist ein ganz besonderer, für jede Frau einzigartiger und sensibler Abschnitt in Ihrem Leben. Die Natur hat für das Entstehen, das Wachstum und die Reifung des Kindes einen ganz eigenen Plan. Ganz viel passiert im Innern. Von außen ist vieles nicht ersichtlich. Zu sehen ist dein stetig wachsender Bauch, ganz klar! Durch eine gesunde Lebensführung der Frau kann dieser Plan jedoch wesentlich unterstützt werden. Dazu gehören: ausgewogen essen, auf Genussmittel verzichten, ausreichend schlafen und ganz entscheidend körperliche Aktivität.
von Sandra Bentz 8. Juli 2022
In jedem Job gibt es Feierabende, Wochenenden, Krankschreibungen, Feiertage und Urlaube. Nur bei Mamas nicht. Da heißt es 7 Tage die Woche - 24 Stunden. Kranksein gibt es nicht und Urlaub schon gar nicht. „Ich kann nicht mehr” oder „Ich muss noch durchhalten” – auch oder besonders als Mutter sind solche Gefühle und Gedanken völlig normal. Die Frage ist nur, wie häufig hast du das Gefühl? Ab und zu dieses Gefühl zu haben, dass ist völlig normal. Fühl dich herzlich von allen Mamas umarmt. Viele von uns zeigen es nicht, aber wir kennen alle die Momente, in denen wir die Tränen der Erschöpfung zurück halten, bis alle schlafen. Doch wenn du öfters diese Müdigkeit und Kraftlosigkeit hast, dann kann es auch ein echter Mütter-Burnout sein. Rollenbilder Klischee Adé Wir leben in einer Welt, in der Frauen gefühlt unheimlich viele Rollen gleichzeitig erfüllen müssen. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn es gibt so viele Rollen-Möglichkeiten für uns wie nie zuvor. Dabei fühlt es sich gleichzeitig so an, als könnten wir es niemandem recht machen. Es gilt, eine großartige Karriere hinzulegen und erfolgreich zu sein. Aber kinderlos? Du denkst wohl nur an dich. Also bitte auch eine intakte Familie mit strahlend glücklichen Kindern. Karriere und Kinder unter einen Hut bekommen? Das sollte kein Problem sein. Aber hey – du bist berufstätig und Mutter? Du stellst wohl deine Karriere über deine Kinder! Du bist Mutter und Hausfrau? Vielleicht lebst du im falschen Jahrhundert! Achtung, dieser Abschnitt soll lediglich die aktuell in der Gesellschaft herrschende Polemik abbilden. All diese Vorurteile und Vorverurteilungen begegnen vielen Frauen im Alltag. Immer noch. Genau dem gilt es entgegenzuwirken und aufzuklären. Denn diese können sich als zusätzliche psychische Belastung negativ auswirken. Während wir also versuchen, all diesen Ansprüchen und Rollenbildern gerecht zu werden, lauert oft schon das Burnout. Mutter, Hausfrau oder Karrierefrau – wir alle können davon betroffen sein. Nur woran genau kannst du erkennen, ob du als Mutter an einem Burnout leidest? Burnout-Symptome als Mutter Burnout ist vielen als Begriff inzwischen geläufig. Es steht für Erschöpfung und Antriebslosigkeit . Das „Ausgebrannt Sein” findet in den Köpfen der meisten Menschen noch im Kontext von Büro und Chefetage statt. Doch das ist ein echter Trugschluss, denn Symptome eines Burnouts können jeden Menschen betreffen. Und so kann uns ebenso ein Burnout als Mutter, als alleinerziehende Mutter oder als Hausfrau betreffen. Zwar handelt es sich beim Burnout zum jetzigen Zeitpunkt nicht um eine offizielle Diagnose, dennoch existiert der Burnout-Begriff auch heute schon im internationalen Klassifikationssystem der Krankheiten (kurz ICD-10). Dort findet man das Burnout bei den sogenannten Zusatzdiagnosen. Das sind Faktoren, die unsere Gesundheit negativ beeinflussen können, aber eben keine „vollwertige” Diagnose darstellen. Unter der Nummer Z73 also als „Zusatzdiagnose Nummer 73” – da findet man das Ausgebrannt Sein. Diese Nummer steht für „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung”. Äußern kann sich ein Burnout ganz unterschiedlich, denn es hat viele Gesichter. Typische Burnout-Anzeichen: Energielosigkeit und Erschöpfung – Betroffene sind zum Beispiel dauernd müde, haben keinen Antrieb mehr und fühlen sich ausgelaugt . Körperlich und psychisch. Eine zunehmend negative Haltung zu den eigenen Aufgaben – Das kann sich darin äußern, dass du dich mental immer mehr von der Arbeit beziehungsweise deinen Aufgaben distanziert. Du gehst quasi innerlich auf Abstand. Das kann von Gleichgültigkeit gehen bis dahin, dass du zynisch wirst, über deine Aufgaben herziehst oder innerlich bereits resignierst. Ein Gefühl von mangelnder Leistungsfähigkeit – Du kannst dich zum Beispiel nicht mehr so gut konzentrieren, schaffst immer weniger, kannst keine Entscheidungen treffen . Du bringst also nicht mehr die Leistung, die du von dir kennst und vielleicht auch erwartest. Körperliche Beschwerden – Ein Burnout kann sich auch in psychosomatischen, also körperlichen Beschwerden äußern. Hast du zum Beispiel Schlafprobleme, starke Verspannungen, Rücken-, Kopf- oder Magenschmerzen? Mutterschaft, Burnout und Arbeit Die aktuellen Kriterien, durch die sich ein Burnout beschreiben lässt, beziehen sich auf den Arbeitskontext. Doch es stellt sich die Frage: Was ist denn eigentlich alles Arbeit? Nur der 9-5 Uhr Job, für den wir bezahlt werden? Ein Job im Büro, bei dem wir den ganzen Tag auf den Bildschirm starren müssen? Klares Nein. Denn Arbeit ist das, was du als Arbeit empfindest. Und das kann ganz individuell sein. Dazu kann eben auch klassische Carearbeit – also die Pflege von Angehörigen, ein Freiwilligendienst oder Haushalt und Kindererziehung zählen. Denn sie kostet uns genauso Kraft, mental und physisch. Aktuelle Studien können einen klaren Zusammenhang belegen: zwischen dem Druck, die perfekte Mama zu sein und einem Mutter-Burnout. Verstärken können diesen Zusammenhang besonders das Stresslevel der Eltern, der Wunsch, mütterliche Fehler zu vermeiden, und wenn viele Aufgaben des Partners übernommen werden. Die Erkenntnisse moderner Forschung zeigen also einen klaren Zusammenhang zwischen Burnout und Mutterschaft, aber auch, dass Normen und Ansprüche der Gesellschaft auf Kosten der Familien und Mütter gehen. Risikofaktoren für ein Burnout als Mutter Als Mütter stoßen wir nicht selten an und über unsere persönliche Belastungsgrenze. Schlafmangel, Augenringe, ein knatschiger 3-Jähriger mit geringer Frustrationstoleranz und einer Zündschnur, so kurz wie die Leine an einem unausgelasteten Familienhund und dann warten noch die 20 unbeantworteten Mails. Das alles zählt zum Alltag vieler Eltern. Die Bewältigung aller Herausforderungen und das „Alles unter einen Hut bringen” können zur großen Zerreißprobe werden. Gedanken wie „Ich muss das alles noch schaffen”, oder „Ich muss allem gerecht werden” erscheinen dann häufig im persönlichen Gedankenkarussell . Als Mutter oder Elternteil fällt es oft schwer, eine Pause einzulegen oder gezielt Zeit für sich einzuplanen. Wenn der Stress und die Belastung über längeren Zeitraum anhalten und wir keine Erholung mehr finden, kann ein Burnout entstehen. Die Corona-Pandemie wurde für viele Eltern zur zusätzlichen Belastungsprobe. Schulen und Kitas wurden geschlossen und von einem auf den anderen Tag fällt die Kinderbetreuung flach. Dazu fokussiertes Arbeiten im Homeoffice, Homeschooling und Haushalt schmeißen? Kaum möglich. Corona hat für viele Menschen Stress und psychische Belastung verstärkt und aktuelle Zahlen zeigen jetzt schon einen deutlichen Anstieg von psychischen Erkrankungen durch die Pandemie. Als Mutter ein Burnout zu bekommen, ist also ebenso realistisch wie als Single in der Chefetage. Während ein Burnout im Job jedoch beinahe als Resultat von heroischem Überarbeiten glorifiziert wird, nehmen viele das Burnout bei einer Mutter noch nicht ernst. Was kannst du tun? Wenn du bis hierher gelesen hast, dann ist etwas in dir, dass dich anspricht, was mit dir in Resonanz mit dem Thema geht. Sei es aus Interesse, als Prävention oder aus Selbstbetroffenheit. Ich möchte dich einladen gemeinsam mit mir nach Lösungen zu suchen. Hier kommen meine ganz persönlichen Tipps für dich: Nimm dich und deine Gefühle ganz offen an. Es ist in Ordnung mal nicht zu "funktionieren". Es ist okay dauermüde zu sein. Du darfst dich leer und ausgebrannt fühlen. Du musst dir nicht ständig sagen, dass du kämpfen musst. Der erste Schritt besteht deshalb darin, dir zu erlauben ganz bei dir und deinen Gefühlen zu sein. Eine schöne und gleichzeitig intensive Übung ist die Spiegel-Übung: Stell dich hierfür vor einen Spiegel und sprich mit deinem Spiegelbild. Sag dir, dass du siehst wie sehr sich dein Ich anstrengt. Das du stolz auf dich bist, für all das was du bisher geleistet hast. Sieh dir dabei offen und ganz ehrlich in die Augen. Schau in dich hinein. Du lässt damit den inneren Wiederstand, welchen du in dir mit der Zeit aufgebaut hast los. Dieses Loslassen setzt deine angestauten Energien wieder frei. 2. Sprich mit deiner besten Freundin oder deinem Partner darüber.
von Sandra Bentz 6. Juli 2022
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von Sandra Bentz 6. Juli 2022
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von Sandra Bentz 31. Mai 2022
Wir alle lieben und brauchen die Sonne. Sonnenstrahlen in wohldosiertem Umfang sind wichtig für unsere Gesundheit. Doch was verändert sich in deinem Körper durch die Schwangerschaft?🤔 Was gilt es jetzt beim Sonnenbaden zu beachten?☝️ Und wie ist es, wenn dein Baby auf der Welt ist? Welchen Extraschutz braucht es? Oder gilt hier das Gleiche wie bei uns Erwachsenen? Mittlerweile wissen wir ja alle, eine zu hohe UV-Strahlenbelastung kann die Haut stark schädigen. Damit ihr auf euren Ausflügen als Schwangere oder mit eurem Baby immer gut vorbereitet seid, haben wir für euch die wichtigsten Tipps zum Sonnenschutz für Babys zusammengetragen.  Zunächst einmal schauen wir uns an, welche Veränderungen in der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Sonnenempfindlichkeit der Haut haben.
von Sandra Bentz 20. April 2022
Ausreichend zu trinken wird uns unser ganzes Leben lang geraten, und besonders für Kinder ist eine gesunde Flüssigkeitszufuhr wichtig. Doch was ist die richtige Trinkmenge für einen Säugling und ein Baby, und ab wann sollte man ihm Wasser geben? Alles rund um das Thema Trinkmenge erfahren Sie hier. Jede Mutter will, dass ihr Kind von Beginn an gesund und ausreichend ernährt wird. Deswegen ist eine der ersten Fragen frischgebackener Eltern nicht selten, wie viel ein Säugling denn so trinkt – beziehungsweise trinken sollte. „So viel, bis es satt ist“, ist da sicherlich keine befriedigende Antwort. Allerdings ist eben kein Baby wie das andere, was die richtige Trinkmenge zu einer komplexen Angelegenheit macht. Dennoch gibt es für jedes Alter eine Formel, an der sich besorgte Eltern orientieren können, um die Trinkmenge für den Säugling zu berechnen.
von Sandra Bentz 1. Februar 2022
Goodby Januar – Welcome Februar Zeit nach einem Monat im neuen Jahr BILANZ zu ziehen. Wenn du diesen Blogbeitrag im Juni oder Juli liest dann ist das Thema trotzdem genauso aktuell. Was machen deine guten Vorsätze vom Jahresstart? Sind sie am Werden? Oder kam der Alltag dazwischen. Das Gute ist, du kannst jeden Tag neu wählen und mit der Umsetzung deiner Ziele starten. Dafür braucht es kein Silvester oder Vollmond oder, oder! Fang einfach an. Unperfekt, noch nicht bis unter die Haarspitzen vorbereitet – einfach anfangen. So mit dem was jetzt ist! Aber bitte mit Plan - dann führen deine Anstrengungen auch zum gewünschten Ergebnis - versprochen! Jetzt aber erst einmal eins nach dem anderen. Was tun, wenn es mit dem Umsetzen einfach nicht klappen will? Bevor jetzt gleich der Frust einsetzt überprüfe, ob es ein Wunsch oder ein Ziel ist, was du dir vorgenommen hast. Vielleicht fragst du dich jetzt: „Hä – das ist doch das Gleiche?!“ Viele denken das so. Dabei gibt es in der Tat gravierende Unterschiede zwischen den beiden. Kurz gesagt: Ein Wunsch ist quasi die Vorstufe eines Ziels. Wenn auf einen Wunsch keine konkrete Zielformulierung folgt, dann bleibt das Erhoffte meist aus. Der Wunsch allein lässt dich passiv bleiben – ein konkretes Ziel weckt dich auf und lässt dich proaktiv werden.  Also was macht jetzt den Unterschied zwischen den beiden aus? Wie wird aus einem Wunsch ein Ziel?
von Sandra Bentz 26. Januar 2022
Kennt ihr das? Ihr hattet einen stressigen Arbeitstag, seid zur Kita gehetzt und eure Kinder sind total fertig vom Kita-Tag. Nicht nur ihr, sondern auch die Kleinen hatten einen anstrengenden Tag. Einen Tag, an dem sie kooperieren, sich durchsetzen oder anpassen mussten. Auch sie sind müde und müssen ihren Frust raus lassen. Sie quengeln, trotzen, meckern. Und ihr, ihr seid auch genervt und hättet so gerne erstmal ein wenig Zeit für euch! Doch das geht leider nicht. Die Kinder warten und ihr eilt weiter… Mir geht es auch manchmal so. Ich möchte in stressigen Situationen ruhiger sein, entspannter, wie scheinbar alle anderen Mütter an diesem Tag. Und ich möchte meine Kinder nicht anmeckern, sie unfair behandeln, sie drängen und zwingen etwas zu tun, was sie im Moment nicht können oder wollen. Ich möchte sie stärken und nicht mit meinem unfairen Verhalten schwächen… Doch so einfach ist es ja oftmals nicht. Wenn ich selbst gerade nicht mehr kann, kann ich auch meinen Kindern nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken. Eine Technik hilft mir immer: "Einmal tief durchatmen" Schon meine Oma pflegte das zu sagen. Und wo sie recht hat - hat sie recht! Wissenschaftliche Studien zum Thema Atmung und die Auswirkungen auf unsere Psyche und unser Stresslevel gibt es genügend um Oma´s Rat von früher zu beherzigen. Heute möchte ich dir die Atemtechnik näher bringen welche besonders hervorsticht. - Die Box-Breathing Methode. Sie ist so einfach wie effektiv. Erfahre in diesem Blog Beitrag wie sie funktioniert und was du gerade beim ersten Ausprobieren beachten solltest. Also, liebe Mama - los geht´s!
von Sandra Bentz 5. Januar 2022
Der Neujahrsanfang ist ganz oft mit dem Fassen von guten Vorsätzen verbunden. Bei dir auch? Und ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze erscheint, vor allem bei uns Frauen, der Wunsch weniger zu wiegen - abzunehmen - fitter zu werden! Gehörst du auch dazu? Doch wie kontrollieren wir, dass wir abnehmen und fitter werden? Die erste Lösung ist meist der Gang zur Waage. Doch ist diese wirklich ein gutes Instrument um den Erfolg deiner gefassten Vorsätze zu kontrollieren? In diesem Beitrag möchte ich aufklären. Erfahre hier: Was deine Waage nicht sieht! Wie du mit der Kraft deiner Gewohnheiten zu deinem Ziel kommst! Auf was du grundsätzlich beim wiegen achten solltest!
von Sandra Bentz 14. Dezember 2021
Stillen oder Flasche ? Oder geht auch beides?
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